Berufshaftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung für Heilpraktiker

Aktuell

Gutachten des Bundesgesundheitsministeriums zum Heilpraktikerrecht

Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein ​ Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das das Heilpraktikerrecht einschließlich der dazu ergangenen Rechtsprechung umfassend aufarbeiten und insbesondere klären soll.Dieses Gutachten liegt seit April 2021 vor. Der Berufsverband Freie Heilpraktiker e.V. hat den auf Heilpraktikerrecht spezialisierten Rechtsanwalt Dr. René Sasse damit beauftragt, das Rechtsgutachten des Bundesgesundheitsministeriums zu analysieren und zu […] weiterlesen


Wissenswertes

Was Sie schon immer über Gestalttherapie wissen wollten.

Die Gestalttherapie hat in ihrem Blickpunkt die körperliche, geistige und seelische Entwicklung des Menschen auf der Grundlage seines Seins, seinen Tätigkeiten, seinen Verwirklichungen in der Welt.

Die humanistische Psychologie ganz allgemein kann als ihr weltanschaulicher Hintergrund betrachtet werden.Laura und Fritz Perls sowie Paul Goodman gelten als die konkreten BegründerInnen dieser Schule der Psychotherapie.

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Was Sie schon immer über Darmsanierung wissen wollten.

Eine Darmsanierung wird heute - oft von Heilpraktikern begleitet - in mehreren Schritten durchgeführt. Sie beginnt mit dem Abbau der „entarteteten“, vergifteten Darmflora, stimuliert dann Bauchspeicheldrüse, die Produktionen von Magensäure und Gallensaft und endet mit dem Aufbau einer gesunden Darmflora.
Dafür werden verschiedenste Präparate und Methoden eingesetzt.
Volkskundlich bekannt für Darmreinigungswirkung sind beispielsweise Knoblauch und Bärlauch.

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Was Sie schon immer über Cellulite-Therapie wissen wollten.

Cellulite wird umgangssprachlich oft beschrieben als die Orangenhaut, welche zu 95 Prozent bei Frauen vorkommt. Die Haut besteht dabei aus verhärteten Knötchen an Stellen wie Hals, Oberschenkel, Taille, Knien und Hüften.

Maurice Mességué, ein französischer Heilpflanzenarzt, führt die Cellulite hauptsächlich auf Harnstau und Leberschäden zurück. Diese Funktionsstörungen von Nieren, Leber und Darm seien die Ursache für Gewebeveränderungen, die chronisch werden können und dann als Cellulite konkret am Körper erscheinen.
Als erstes Mittel empfielt Mességué diuretische Fußbäder auf der Basis von Schöllkraut, Quecke, Schachtelhalm, Ginster, Butterblume und Gundermann.
Als grundlegende Bekämpfung der Cellulite
sieht er aber eine Umstellung der Ernährung:

Salz, Zucker, Brot, Fette und Alkohol begründen den Vormarsch von Cellulite.
Roggenbrot, Gemüse, Obst, ungesättigte pflanzliche Öle, rotes Fleisch, Gewürze (Zwiebel, Knoblauch, Schalotten, Petersilie, Kerbel, Thymian, Rosmarin, Salbei, Estragon, Fenchel, Kümmel, Pfeffer), Meeresfische (außer Makrelen und Lachs), Tee, Gemüsesäfte, Kaffee, nicht fermentierter Käse wären die Grundlage für einen Erfolg über die Cellulite.

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